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Rücken stärken

Rücken stärken mit EMS

Schmerzen im unteren Rücken mit EMS bekämpfen!

Du hast Probleme mit deinem unteren Rücken? Schmerzen, die v. a. beim langen Sitzen bei der Arbeit auftreten? Du bist nicht allein! Denn Rückenschmerzen stellen die Volkskrankheit Nummer 1 in Österreich dar.

Der häufigste Grund für Krankmeldungen beim Arbeitgeber sind Rückenbeschwerden. Gründe für diese Leiden gibt es viele: Bewegungsmangel, langes Sitzen, Fehlhaltungen, Übergewicht, Stress oder Überlastung. Oft ist die Ursache jedoch unklar. Unspezifische Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich werden häufig auch als LWS-Syndrom bezeichnet. Arzt/Ärztin und Patient/in sind häufig ratlos, da sich die Beschwerden nicht auf eine konkrete Ursache zurückverfolgen lassen können. Studien belegen, dass es jetzt die Lösung für Beschwerden im Lendenbereich gibt: das EMS-Training!

Studien belegen: Weniger Rückenschmerzen durch EMS

Dass mit EMS-Training Rückenschmerzen bekämpft werden können, belegen mehrere Studien, darunter auch eine Studie der Universität Bayreuth. Bei über 80% der Teilnehmer/innen konnten Rückenschmerzen durch EMS verringert werden. Während vor der 6-wöchigen Trainingsdauer 40% der Teilnehmer/innen unter chronische Schmerzen litten, waren es danach nur noch 9%. Die Ausdauer bei typischen Bewegungen, die den Rücken belasten (z.B. schwere Lasten heben, laufen, bücken, schwere körperliche Arbeit, Hausarbeit, langes Sitzen, Autofahren), konnte um bis zu einem Drittel verbessert werden.


EMS-Therapie bei Rückenschmerzen

Eine zu schwache Muskulatur und/oder verklebte Faszien sind meist die Hauptursache für Fehlbelastungen und Schonhaltungen. Die bewusste Kräftigung der Muskulatur (insbesondere der Tiefenmuskulatur) durch gezieltes Training ist also der Schlüssel zum Erfolg.
Da die Faszien sich durch den ganzen Körper ziehen, sollte auch in der Rückenrehabilitation der gesamte Körper einbezogen werden – ein EMS-Ganzkörpertraining eignet sich daher aus verschiedenen Gründen hervorragend:

  • alle großen Muskelgruppen werden trainiert und muskuläre Dysbalancen werden ausgeglichen;
  • die Tiefenmuskulatur (besonders im Rückenbereich) wird angesprochen;
  • da EMS-Training ohne Zusatzgewichte auskommt, werden die Gelenke nicht belastet.

Um gute Ergebnisse zu erreichen, sollte ein gezieltes Training im Zeitraum von mindestens für 6 Monaten bis zu 2 Jahren durchgeführt werden.

Je nach Beschwerdebild enthält das EMS-Training Übungen zur Mobilisation oder Stabilisation. Die Absicht ist, dass das Fasziengewebe bei dynamischen Übungen stimuliert wird, bei denen die Muskeln sowohl aktiviert als auch gedehnt werden. Besonders in der Physiotherapie wird das Training häufig durch ein separates, umfangreiches Dehnprogramm ergänzt.

Das Ziel bei der EMS-Therapie ist es, den gesamten Körper mit dem Training zu beeinflussen. Aufgrund der elektrischen Impulse werden die verschiedenen Faszienketten in ihrem gesamten Verlauf therapiert. Somit wird erreicht, dass die Muskulatur wieder ganzheitlich zusammenarbeitet.

ACHTUNG: Bei akuten gesundheitlichen Einschränkungen ist zuerst die Freigabe eines Arztes einzuholen. Das Training sollte außerdem nur unter Anleitung von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden.